21. November 2022
Wie halten Sie es mit Steve Jobs?
Auch wenn zunehmend Maschinen, Roboter und Künstliche Intelligenz (KI) im Einsatz sind: Der Mensch bleibt als Arbeitskraft der wesentliche Faktor für den erfolgreichen Betrieb eines Unternehmens. Dabei geht es nicht nur um die Kraft im körperlichen Sinne. Vor allem ist es die Geisteskraft – das individuelle Wissen, die Kreativität und die Fähigkeit zu Innovationen, die für die Weiterentwicklung des Unternehmens entscheidend ist.
Dass Unternehmer diesen Aspekt nicht vernachlässigen sollten, wusste auch Steve Jobs, der 2011 verstorbene Mitgründer der bis heute global gehypten Marke Apple. Wie das Fachmagazin Business Insider Deutschland im Beitrag „Steve Jobs hatte eine kluge Erklärung dafür, warum gute Mitarbeiter kündigen“ beschreibt, setzte Jobs darauf, sich in der Geschäftsführung vom Wissen und Know-how der Mitarbeiter leiten zu lassen, statt alles stur von oben herab vorzugeben.
Ein einleuchtender Ansatz: Wer das selbstständige Denken der Mitarbeiter fördert, profitiert von einer größtmöglichen Bandbreite an individuellen Erfahrungen und Ideen für die Fortentwicklung des Unternehmens. Zugleich zeigt die Unternehmensleitung, dass sie ihre Mitarbeiter wertschätzt – und fördert damit das Feel-good des Einzelnen im Unternehmen. In Zeiten des Fachkräftemangels und knapper Personalressourcen ein ebenfalls nicht unwesentlicher Aspekt.
Ob auch Sie in puncto Umgang mit Mitarbeitern ein Steve Jobs sind, können Sie testen: Die Redaktion des Business Insiders hat als Fazit drei Regeln für eine optimale Unternehmensführung zusammengestellt. Befolgen Sie sie schon?