25. März 2024
Schade, Schokolade …
Die Sünde lauert im Garten: Versteckt zwischen Krokussen oder in der üppig blühenden Forsythie sind in den Ostertagen wieder zahllose bunte Schokoeier und -hasen zu finden. Nicht nur die spannende Suche macht glücklich. Auch der Genuss der zartschmelzenden Köstlichkeit, die sich weitgehend aus Kakaomasse, Zucker und Kakaobutter zusammensetzt, regt unsere Sinne an und zaubert uns ein Lächeln auf die Lippen.
Alle, die dieses Glücksgefühl dem in Schokolade enthaltenen Glückshormon Serotonin zuschreiben, müssen jetzt tapfer sein. In seiner GEO-Kolumne „Warum Schokolade nicht wirklich glücklicher macht“ erläutert Neurowissenschaftler Dr. Henning Beck nämlich nicht nur, warum das stimmungsaufhellende Serotonin aus der Schokolade gar keine Chance hat, überhaupt in unser Hirn zu gelangen. Höchst unterhaltsam erläutert der Wissenschaftler auch, in welchen Mengen wir die süße Leckerei zu uns nehmen müssten, um eine Auswirkung anderer, tatsächlich nachgewiesen wirksamer Inhaltsstoffe von Schokolade zu verspüren.
Dass unser Glücksgefühl beim Schoki-Verzehr vermutlich anerzogen ist, und wie man das gleiche Gefühl beispielsweise mit dem Angebot von Brokkoli erreichen könnte? Üben Sie für Ostern: Suchen Sie die richtige Stelle in der rund viereinhalbminütigen Video-Kolumne!