Positive Nebenwirkung

In den Medien war es gerade Dauerthema: Die Impf-Priorisierung ist seit diesem Monat bundesweit aufgehoben. Nun steht es jedem im Land frei, sich für einen Impftermin anzumelden. Wie in unserer Schlagzeile Unsere Agentur hat #ärmelhoch gekrempelt berichtet, ist unsere Agentur ja inzwischen unter die „Impfluencer“ gegangen. Aber auch andere erzählen öffentlich von ihren Impf-Erfahrungen. Zum einen, um ihren Mitmenschen die Angst vor den Auswirkungen der Impfung zu nehmen. Zum anderen, um sie zu motivieren. Denn nach dem aktuellen Stand der Medizin schützen wir mit der Impfung nicht nur uns selbst, sondern auch unser Umfeld vor einer Infektion mit dem Coronavirus.

Auch wenn Agenturchefin Antje Efkes die erste Impfdosis ohne spürbare Nebenwirkungen überstanden hat – so richtig mitreden können wir in puncto Impferfahrung damit natürlich noch nicht. Anders sieht es bei Menschen aus, die zur Prio-1-Gruppe gehörten und deren Impftermine bereits ein paar Monate zurückliegen. Besonders gelungen – und authentisch –finden wir die Schilderung einer jungen Medizinstudentin, die in ihrem Praktischen Jahr auf der Covid-19-Station eines großen Krankenhauses gearbeitet hat und zu den ersten gehörte, die eine Impfung bekamen. Auf der Online-Wissenschaftsplattform scilogs.spektrum.de schildert die junge Frau offen ihre Erfahrungen mit der Impfung.
Unsere Lieblingsaussage: Ihre Nebenwirkung nach fünf Monaten sei, dass sie sich nicht infiziert hat.

Ein Satz, der nachhallt.