9. Dezember 2024

Meine KI erledigt das für mich?

Ein uralter Wettkampf scheint immer stärker an Bedeutung zu gewinnen: Mensch gegen Maschine. Dass die Menschheit schon seit jeher den Drang hatte, Leben maschinell nachzubilden, beweisen Erfindungen wie die „Taube des Archytas“. Das mit Dampf angetriebene Fluggerät in Taubenform hat der griechische Philosoph Archytas bereits im fünften Jahrhundert vor Christus ersonnen.

Beim Bau niedlicher Roboter mit Selbstantrieb ist es jedoch nicht geblieben. Über die Konstruktion von Rechenmaschinen wurde und wird auch die menschliche Denkleistung zunehmend unterstützt bis ersetzt – vom Taschenrechner bis zur Gesichtserkennung nutzen wir alle ganz selbstverständlich intelligente Technologien. Und spätestens seit der Veröffentlichung von Chat GPT ist die Bezeichnung Künstliche Intelligenz (KI) wirklich jedem ein Begriff.

Wie stark KI nicht nur unser Alltags- und Berufsleben, sondern auch unsere geistige Entwicklung beeinflusst, zeigt Bernard Marr in seinem Beitrag „Worauf du achten musst, damit KI nicht der stille Killer deiner Karriere wird“ auf der Plattform XING auf. Seine Beschreibung der Chancen, aber auch der Herausforderungen beim Einsatz von KI sind eindrücklich.

Warum wir zwar KI sinnvoll nutzen, aber ihr nicht komplett das Denken überlassen sollten? Mobilisieren Sie Ihre wertvollen menschlichen geistigen Fähigkeiten und: Lesen Sie selbst!