14. Januar 2019

Ernährung als Trendthema für Start-ups

Nicht das neue Auto, der Job oder das nächste Bambini-Fußballturnier sind in meinem Freundes- und Familienkreis gerade Gesprächsthema Nummer Eins. Sondern: die Ernährung.

Was kann man überhaupt noch essen? Welche guten Alternativen gibt es zu Fleisch und Milch? Welche Produkte sind umwelt- und sozialverträglich? Verträgst du noch Laktose/Fruktose/Gluten? All diese Fragen werden in Ausführlichkeit diskutiert. Der Wunsch, Krankheiten entgegenzusteuern, klimafreundlich zu essen und sich wohler im eigenen Körper zu fühlen, steigt gefühlt exponentiell an.

Wenn ich von meinem Umfeld auf ganz Deutschland schließe, ist es kein Wunder, dass im Bereich Food derzeit jede Menge Start-ups aus dem Boden sprießen. „Ernährung ist ein Trendthema, und Gründer sind gut darin, Trends zu Geld zu machen“, heißt es auch in einem Brand Eins-Artikel zum Thema. Unter dem Titel „Was mit Essen“ berichtet Redakteurin Sophie Burfeind über sogenannte Food-Start-ups. Also junge Unternehmen, die spannende neue Lebensmittel und Getränke entwickeln.

Manche dieser Foodtech-Firmen bieten weizenfreie Backwaren an, Fleischalternativen aus Pflanzen oder aussortiertes Obst und Gemüse – und scheinen dabei die Zielgruppe mitten ins Herz zu treffen. So ging es auch, einem Hamburger Jungunternehmen, das mit hochwertigen Gewürzen, Salzen und Tees ohne Zusatzstoffe handelt und dessen rasante Erfolgsgeschichte im Mittelpunkt des Brand Eins-Beitrags steht. 2013 als Zwei-Personen-Unternehmen gegründet, wird Ankerkraut dieses Jahr rund 13 Millionen Euro umsetzen. Beeindruckend – vor allem angesichts der Lebensmittelgiganten, die den Markt beherrschen. Wie dem Gründerpaar das gelungen ist und was die Branche kennzeichnet, lesen Sie im kompletten Artikel.

Und Spannendes zu entdecken, gibt es im Gewürzblog von Ankerkraut obendrein …