Blick ins Büro der Zukunft

Für die einen geht nichts über einen Arbeitsplatz im Firmenbüro inklusive persönlichen Smalltalk mit den Kollegen. Andere sind bei der Arbeit lieber für sich, und das am allerliebsten in den eigenen vier Wänden. Dass es auch ohne ein Festlegen auf eine der beiden Varianten geht – sozusagen das Beste aus zwei Welten – zeigt die Option „hybrides Arbeiten“. Laut einer 2020 gestarteten Langzeit-Studie der Universität Konstanz zur Arbeit im Homeoffice bevorzugten bei der im Jahr 2024 durchgeführten Umfrage 73 Prozent der Befragten das gemischte Doppel aus Büropräsenz und Homeoffice (18 Prozent arbeiten lieber nur zu Hause, 9 Prozent nur im Büro).

Die Vorteile der Homeofficearbeit liegen auf der Hand: Wer nicht zur Arbeit fahren muss, spart Zeit. Wenn das Auto stehenbleibt, wird die CO2-Emission reduziert. Im heimischen Büro lässt es sich konzentrierter arbeiten als im Großraumbüro. Das Stresslevel sinkt. Bei vielen Arbeitgebern mehren sich dagegen eher die Rufe nach einer Präsenzpflicht.

Das wiederum nimmt die Verwaltungs- und Berufsgenossenschaft (VBG) zum Anlass, direkt erstmal die Arbeitgeber selbst in die Pflicht zu nehmen. Im Beitrag „Zurück ins Büro?“ des Mitgliedermagazins Certo zeigt sich VBG-Experte Andreas Stephan davon überzeugt, dass eine optimierte Büroraumgestaltung viel dazu beitragen kann, die Mitarbeiter von der Attraktivität der Präsenzarbeit zu überzeugen.

Was der Experte Arbeitgebern konkret rät? Ob im Firmenbüro oder im Homeoffice – machen Sie es sich gemütlich und: Lesen Sie den Beitrag „Zurück ins Büro?“ selbst!