10. Oktober 2022
Bitte einsteigen Richtung Mobilitätswende!
Der Ansturm auf das 9-Euro-Ticket hat gezeigt, dass die Deutschen einem Umstieg auf Bus und Bahn nicht abgeneigt gegenüberstehen. Er hat uns aber noch etwas anderes vor Augen geführt: dass der Öffentliche Personen-Nahverkehr, kurz ÖPNV, offenbar gar nicht darauf eingestellt ist, dass wir es tun. Häufige Zugausfälle auch aufgrund des veralteten Schienennetzes, Verspätungen, überfüllte Busse, eine auf dem Land oft unzureichende Taktung sind Gründe, warum zum Beispiel Berufspendler für den Weg zur Arbeit dann doch lieber wieder ins Auto steigen – wo sie dann im Stau zur CO2-Emission beitragen.
Um die Mobilitätswende Realität werden zu lassen, muss also noch viel bewegt werden. Wie wichtig dabei auch die Rolle der Arbeitgeber ist, zeigte gerade das Portal fuhrpark.de auf. Hier beschreibt Dr. Olga Nevska, Geschäftsführerin Telekom MobilitySolutions, wie sie die landesweite Unternehmensflotte der Telekom mittels einer durchdachten Corporate Mobility zu einem innovativ denkenden und vorausschauend handelnden Vorreiter für geteilte Mobilität umstrukturiert hat.
Mit dem Wechsel der Fahrzeugflotte von fossilen Brennstoffen auf E-Mobilität ist es für die Fachfrau nämlich nicht getan. Sie weiß, dass es auf ein breit aufgestelltes Netzwerk zwischen Unternehmen, Forschung und Politik ankommt, um passende Angebote an die pendelnden Arbeitnehmer zu schaffen, so dass die Wende hin zu mehr Nachhaltigkeit auch im Großen und Ganzen gelingen kann.
Welche Tipps Dr. Olga Nevska Unternehmen für den Umstieg zum Mobilitätprovider gibt, können Sie ganz ohne Verspätung gleich jetzt in der fuhrpark.de-Kolumne „Corporate Mobility matters!“ nachlesen. Bleibt uns nur noch mit Signalkelle und -pfeife in der Hand zu rufen: Vorsicht beim Anklicken: Die Seite öffnet selbsttätig.