24. Juli 2023

Hej, hej, Wickie!

Kurz die Nase von jeder Seite reiben – und schon ist er da, der geniale Geistesblitz! So einfach, wie es beim gewitzten Wikingerspross Wickie aus dem Kinderbuch von Runer Jonsson läuft, funktioniert es im realen Leben leider nicht mit der Ideenfindung. Und wer kennt das nicht: Gerade, wenn ein besonders kreativer Einfall her soll, brüten wir stundenlang und oft erfolglos vor uns hin.

Dass es in dem Fall aber viel cleverer wäre, sich in den Ruhezustand zu schalten und das Hirn einfach mal unverkrampft laufen zu lassen, berichten nun die spektrum-Autorinnen Tanja Michael und Corinna Hartmann. In ihrem Beitrag „Wann kommen uns die besten Ideen?“ bestätigen sie, dass Menschen am kreativsten sind, wenn sie sich einfach entspannt der Tagträumerei hingeben. Sprich, wenn wir an nichts Konkretes denken, sondern – wie die Autorinnen es nennen – in den „gedanklichen Leerlauf“ schalten.

Warum gedankliche Geistesblitze uns oft im Entspannungsmodus treffen und uns manch grandiose Ideen sogar wortwörtlich über Nacht im Schlaf kommen, lässt sich im Beitrag nachlesen.

Wir probieren die Methode jetzt auf jeden Fall in unserem PR-Büro gleich mal aus. Und wenn die Kollegen uns schief ansehen, weil wir mit geschlossenen Augen vor uns hinlächeln, können wir künftig kontern: Nicht stören, unser Hirn arbeitet gerade auf Hochtouren!

Brillante Idee.